gemeinsam ganzheitlich wirken

Wir begleiten, beraten und befähigen unsere Kunden mit fachlicher Kompetenz
und über 30 Jahren Berufserfahrung, um ihre Projekte aus ganzheitlicher Perspektive optimal umzusetzen.
Ökoplus Team

Ökoplus Leistungen
Produkte und Dienstleistungen wirken sich entlang ihres Lebensweges auf die Umwelt aus. Diese Umweltauswirkungen werden mit Hilfe von Ökobilanzen berechnet und können so vergleichbar gemacht werden. Ob es sich um Ökobilanzen mit mehreren Wirkungskategorien (LCA) handelt, oder ein reiner Carbon Footprint (CF), in welchem nur die Wirkungskategorie Klimaänderung betrachtet wird, kommt auf die Fragestellung und Projektrahmen an.
Ökoplus ist spezialisiert auf den Vergleich komplexer Produkte bis hin zu großräumigen Infrastrukturprojekten. Langjährige Erfahrung ermöglichen uns die Studientiefe gut abschätzen zu können, was letztlich Zeit und Geld ersparen kann.
Optimierungen der Entsorgungs- bzw. Verwertungswege von Abfallströmen oder Sekundärprodukten kann oftmals zu Einsparungen von mehreren Millionen Euro führen. Unser langjähriger guter Kontakt zur Sektion Abfallwirtschaft sowie die umfassende Kenntnis der gesetzlichen und vor allem wissenschaftlichen Rahmenbedingungen in Österreich und Europa sind Basis einzigartiger Beratungen. Die nationale und internationale Kompetenz ermöglicht uns, hier ökologisch wertvolle aber auch sehr oft wirtschaftlich wichtige Entscheidungen zu unterstützen.
-) Ressourcenschonung (Rohstoffe, Deponievolumen) mit teils enormer Kosteneinsparung (Verkauf statt teurer Entsorgung)
-) Maßnahmenbewertung mit Ökobilanz, Benchmarks gemäß den Zielen des AWG, modifizierte Kosten-Wirksamkeitsanalyse und Kosten-Nutzen Analysen
-) Vermeidung des Abfallregimes
Umweltberatung erfordert umfassendes Wissen in verschiedensten Bereichen. Dabei steht das Ziel der effizienten Umsetzung für eine nachhaltige Implementierung von Maßnahmen immer im Vordergrund und bedarf des Überblicks über das Gesamtbild genau so wie Einzelmaßnahmen und Vorgehensweisen gut zu planen und kommunizieren.
Sachkenntnisse, die wir dabei in unsere Betrachtungen miteinbeziehen
-) Umweltrecht (Technische Leitlinien, Taxonomie-VO, …)
-) Umweltverträglichkeitserklärung, Umweltverträglichkeitsprüfung
-) Energieeffizienz
-) Stakeholderkommunikation
Ökoplus Projekte

Meist ist die Errichtung einer Freiformschale nur im Neubau denkbar. Wenn jedoch bautechnisch möglich, sollte die Errichtung einer Freiformschale als Wildbrücke unbedingt überlegt werden, beträgt die Ersparnis an CO2eq doch rund 50%.

Sobald eine Bahnquerung stärker frequentiert wird, sollte der Ersatz einer Kreuzung erwogen werden. Eine Überführung ist wo immer möglich der Unterführung vorzuziehen.
Vergleichende Carbon Footprints von Bituminöser Tragschicht und Bodenverfestigung bei Bau im Bestand
Die Verfestigung des Untergrundes mit Kalk & Zement ist trotz der vergleichsweise niedrigen Einsatzmenge je Fläche sehr CO2eq intensiv. Die Anwendung von CINERIT würde zu einer wesentlichen Verbesserung um über 45% oder fast 20 kg CO2eq/m2 führen.

Der um 18,5% kleinere Querschnitt (44m2 anstatt 54m2) erspart nur ca. 8% an CO2eq Emissionen. Um kleine Querschnitte tatsächlich ökologisch interessant zu machen, müsste hier eine deutlichere Reduktion gelingen.
Sonderbauweisen wie offene Bauweise, Durchpressung, Deckelbauweise sind in der Regel CO2eq-intensiver. Besonders sind es aber die nötigen Bauhilfsmaßnahmen wie DSV Abdichtungen oder Bohrpfahlwände, die den Carbon Footprint beträchtlich erhöhen.

Elektrifizierung und Attraktivierung einer Bahnstrecke über den Lebenszyklus: Elektrifizierung; Tunnelsanierung, Verkehrsverlagerung
Pro Person würden sich die Emissionen bei Umstieg von Diesel auf Elektrobetrieb um den Faktor 3,6 reduzieren.
Durch die hohe Reduktion im Betrieb amortisiert sich die Elektrifizierung bereits nach einem Jahr und macht das Projekt ökologisch besonders attraktiv
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